Die Grüne / Grünliberale Fraktion dankt Beda Lengwiler für diesen Vorstoss.

In diesen besonderen Zeiten kann auch unser Einwohnerrat nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.

In der Luzerner Zeitung habe ich kürzlich folgendes zum Thema gelesen: „Der Stadtrat von Luzern ruft zur öffentlichen Anteilnahme auf, weshalb er Friedenskundgebungen, Benefizkonzerte und weitere solidarische Aktionen explizit begrüsst.“

Der Stadtrat von Kriens hat bis jetzt in einem Newsletter auf die Angebote des Kantons hingewiesen.

Zeichen der Solidarität sind in Zeiten der Ohnmacht besonders wichtig. Und dieser äusserst brutale Krieg muss auf allen politischen Ebenen verurteilt werden. Solche Aggressionen können nicht stillschweigend hingenommen werden.

Und was macht nun die Stadt Kriens oder hat sie bereits gemacht?

  • Hat sie Unterstützung oder Geld gesprochen?
  • Hat sie Farbe bekannt und eine ukrainische Flagge aufgehängt, wie die Stadt Luzern?
  • Oder das Stadthaus mit den ukrainischen Nationalfarben beleuchtet, wie z.B. die Kirchen es machen?
  • Hat sie einen Aufruf zur öffentlichen Anteilnahme gemacht?